Archiv für: Roadtrip

Halbjahresinformation: Fern, so fern dem Heimatland

Ein halbes Jahr bin ich nun unterwegs, 180 Tage. Und doch erscheint es mir fast wie Jahre, so fern kommen mir die ersten Erlebnisse vor… der Abschied zuhause, ja selbst die ersten Wochen und Monate! Und es gibt ein neues Video!

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Den Nil hinauf

Wadi Halfa verließen Ian der Ire (History), Mike (Business) und ich (Student, das sind unsere Berufsangaben bei den Behördenregistrierungen) in einem wundervoll dekorierten neuen chinesischen Bus, und fahren auf der …

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Mein Klys ist registriert

Da ein 100-US$-Visum mit Einreisestempel inklusive Formular in zweifacher Ausführung sudanesischen Behörden zu wenige Gründe für weitere sinnlose Arbeitsplätze bietet, macht Klys den Registrierungszirkus

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In den Sudan

Paket über Paket wuchten die Männer unsanft auf die Ladefläche des Frachters. Meterhoch türmen sich wild durcheinander gewürfelt die seltsamsten Güter, riesige verschnürte Kisten, lieblos mit arabischen Schriftzeichen bemalt. Möbel, …

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Ramses II lässt liebe Grüße ausrichten

Drei Uhr in der Frühe, der Klys ist schon längst wach! Denn gleich wird er abgeholt von einem Minibus, der ihn fast 300 Kilometer durch die Wüste nach Abu Simbel …

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Luxus in Luxor

… den gab’s früher mal – und das ganz zweifellos! Da hieß das Städtchen aber noch Theben und war über Jahrtausende die Haupt- und Kultstadt der ägyptischen Dynastien, besonders zwischen 2.000 …

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Und von Däniken hat doch recht!

Die Pyramiden von Giza, friedlich stehen sie seit Jahrtausenden im ägyptischen Sonnenschein herum. Alles, wie es sein soll, da kann man sich noch drauf verlassen heutzutage. Doch der Schein trügt…

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Cairo, or I like it dirty

Kairo, wohl über zwanzig Millionen Menschen, Smog, Staub, Dauergehupe, die Kakophonie der verrückten Muezzins. Geil. Ich liebe diese Städte, wo das Leben auf der Straße tobt, wo alles fotogen verfällt, auch wenn ich manchmal schwer atmen kann.

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Ohne Alk im Wadi Rum

Das Wadi Rum. Nach Lawrence von Arabien’s Aufstand gegen das osmanische Reich nun der zweite Versuch: Sarah, Daniel und Klys starten die Rebellion gegen den Touristen Rip-off!

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Endlich: Indiana Klys findet auch mal nen heiligen Gral!

Petra. Vor zweitausendundirgendwas Jahren haut ein arabisches Volk eine Stadt in rote, unwirtliche Sandsteinberge. Dann waren die Römer da, und dann schaut lange, außer ein paar Erdbeben, niemand mehr vorbei. …

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My Way

Ein deutscher Satz darf erst Sinn ergeben, wenn man das letzte Wort gelesen hat.

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Persepolis – oder: ich kann auch ohne Alkohol Spaß haben

Über Tourgruppen, andere Banausen, Onkel Adolf und Alarm für Kobra 11.

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The Poet of Bullshit

Über die zwei Nächte in Yazd, einer kleineren Stadt auf dem Weg nach Süden, gibt es nicht allzu viel zu schreiben. Yazd ist ein ruhiger Ort von nur 500.000 Einwohnern, …

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Esfahan, du Schöne!

Ich bin mir nicht sicher, ob es bereits deutlich geworden ist: Der Iran ist unfassbar. Unfassbar, in der Warmherzigkeit, der Herzlichkeit und der Freigiebigkeit seiner Menschen. Ihre natürliche, so selbstverständlich wirkende Freundlichkeit…

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Das Biest

Ich habe schon einige Städte erlebt, wo die Verkehrsregeln traditionell, sagen wir mal, etwas laxer gehandhabt werden. Etwa Saigon, das Wespennest, in dem ich selbst mit einem Motorbike herum gewuselt …

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Missbilligend blickt der Ayatollah auf meine Füße

Es ist ein bisschen wie bei George Orwells Big Brother: Von gerahmten Bildern in Läden, Moscheen und Hotels bis zu riesigen Plakaten an der Straße blickt er mich misstrauisch an, …

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Als ich die iranische Verfassung signierte

Oh, soviel gibt es zu erzählen, schon in den ersten Tagen! Ich fange mal an, immer in Häppchen… 🙂

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