Frohes Fest

Daheim. Nun, nicht komplett, aber ein bißchen ist es so, als ich das erste Mal seit Beginn der Reise in einem richtig privaten Haus wohne, in einem eigenen Zimmer, bei guten Freunden meiner Eltern, die hier in Mbarara seit Jahren arbeiten. Fast wie zuhause in good old germany!

Und als wäre das nicht genug, bringt Kordelia auch noch eine verspätete Weihnachtsbescherung aus Deutschland mit! Geschenke und Briefe von den Lieben daheim, und sensationelle Plätzchen und Stollen und und und… 😀 Himmel, ist das gut!

Neben dem erstrangigen Vergnügen einen kompletten Vormittag lang die aktuelle Ausgabe der ZEIT durchzuschmökern, werde ich auch mit weiteren wundervollen Essensschmankerln verwöhnt und darf ihre interessante Arbeit in einer Rehabilitationseinrichtung für behinderte Kinder kennenlernen. Und auch ein klein wenig meine Hilfe beisteuern.

Meine Energie ist wieder da, und es geht weiter nach Süden, zum Lake Bunyonyi, auf dem Weg nach Rwanda…

Ach: Vom Äquator gibt’s immer noch nix neues, liegt nur faul rum.